Im Frühjahr wächst der Bärlauch oft in lichten Wäldern. Wenn man einmal Bärlauch gefunden hat, dann sind es oftmals große Flächen, die mit den Pflanzen vom Bärlauch bewachsen sind. Man erkennt ihn leicht an seinem knoblauchartigen Geruch und Geschmack. Nach der Blütezeit zieht sich die Pflanze wieder vollkommen zurück. So sollte man die optimale Erntezeit im März und April nicht versäumen. Das angenehme Aroma lässt sich zum Beispiel fantastisch in einem Bärlauchsalz konservieren und ganz einfach selber herstellen.
Bärlauchsalz ganz einfach selber herstellen
Du brauchst nur zwei Zutaten für das grüne Gewürz:
- 200 g Bärlauch
- 1 kg Natursalz
Bei der Zubereitung mit frischen Blättern, nimmt das Salz den Geschmack des Bärlauch viel besser auf und kann ihn dann auch wieder an die Speisen abgeben:
- Frische Bärlauch gründlich waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden.
- Mit etwa 100 g des Salzes in einer Küchenmaschine fein vermischen. So entsteht nun eine grüne, eher feuchte Masse.
- Nun mit dem restlichen Salz vermengen und gründlich mit der Küchenmaschine durchmengen. .
- Anschließend die Bärlauch-Masse auf ein Backblech mit Backpapier verteilen und an der Luft trocknen lassen. Dieser Vorgang kann über 24 Stunden dauern, je nach Wetterbedingungen und Luftfeuchtigkeit. Das Bärlauchsalz darf nach dem trocknen keine Feuchtigkeit erhalten.
- Wenn das Salz fertig ist, dann es in Gläsern mit Luftdichten Deckel aufbewahrt werden.
- Tipp: Falls das Frühlingswetter ein Trocknen im Freien nicht zulässt, kannst du das Salz auch im Backrohr bei knapp 40 Grad Celsius und leicht geöffneter Tür trocknen.
- Das Bärlauchsalz ist nahezu unbegrenzt haltbar, aber es sollte am besten innerhalb eines Jahres verbraucht werden. Es schmeckt auch nach dieser Zeit noch gut, hat aber viele gesundheitliche Vorteile eingebüßt.
Bärlauchsalz ganz einfach selber herstellen
Im Frühjahr wächst der Bärlauch oft in lichten Wäldern. Wenn man einmal Bärlauch gefunden hat, dann sind es oftmals große Flächen, die mit den Pflanzen vom Bärlauch bewachsen sind. Man erkennt ihn leicht an seinem knoblauchartigen Geruch und Geschmack. Nach der Blütezeit zieht sich die Pflanze wieder vollkommen zurück. So sollte man die optimale Erntezeit im März und April nicht versäumen. Das angenehme Aroma lässt sich zum Beispiel fantastisch in einem Gewürzsalz konservieren. Bärlauchsalz läßt sich ganz einfach selber herstellen.
Zutaten
- 200 Gramm Bärlauch
- 1 Kg Salz
Anleitungen
- Frische Bärlauch gründlich waschen, trocken schleudern und in feine Streifen schneiden. Mit etwa 100 g des Salzes in einer Küchenmaschine fein vermischen. So entsteht nun eine grüne, eher feuchte Masse.
- Nun mit dem restlichen Salz vermengen und gründlich mit der Küchenmaschine durchmengen. .Anschließend die Bärlauch-Masse auf ein Backblech mit Backpapier verteilen und an der Luft trocknen lassen. Dieser Vorgang kann über 24 Stunden dauern, je nach Wetterbedingungen und Luftfeuchtigkeit. Das Bärlauchsalz darf nach dem trocknen keine Feuchtigkeit erhalten.
- Wenn das Salz fertig ist, dann es in Gläsern mit Luftdichten Deckel aufbewahrt werden.Tipp: Falls das Frühlingswetter ein Trocknen im Freien nicht zulässt, kannst du das Salz auch im Backrohr bei knapp 40 Grad Celsius und leicht geöffneter Tür trocknen.Das Bärlauchsalz ist nahezu unbegrenzt haltbar, aber es sollte am besten innerhalb eines Jahres verbraucht werden. Es schmeckt auch nach dieser Zeit noch gut, hat aber viele gesundheitliche Vorteile eingebüßt.
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